M&P BEGIS GmbH

Datenmodell mit SAP

BEGIS errichtet die Säule Ihres Immobilienmanagement

Optimales Facility Management gründet sich bei BEGIS auf ein vollständiges Prozessnetzwerk und ein integriertes, konsistentes und logisches Datenmodell, das Strukturmerkmale aus architektonischer, technischer und nutzungsbezogener Perspektive enthält.

Die architektonischen und technischen Sichtweisen beschreiben die bauphysischen und gebäudetechnischen Zustände von Gebäuden und Gebäudeteilen, Etagen, Räumen und der Gebäudetechnik. Unter der nutzungsbezogenen, hier als Vermietungssicht bezeichneten Perspektive, werden dieselben physischen Objekte beschrieben, allerdings in einer weniger detaillierten Struktur und ergänzt durch kaufmännisch motivierte Informationen.

BEGIS Lösungen: Datenmodelle

Aufbau der technischen Sicht in SAP PM (soweit nicht schon vorhanden)

  • Technische Anlagen und Gewerke werden nach DIN 276 klassifiziert und als Technische Plätze sowie Equipments angelegt
  • Sinnvolle Verwendung von Unterequipments (Kosten-Nutzen)
  • Best Practices für die Klassifizierung und Merkmalausprägung technischer Anlagen
  • Aufbau architektonische Sicht in SAP PM
  • Abbildung von Etagen und Räumen als Technische Plätze (mit Klassifizierung)
  • Automatisierte Übernahme und Abgleich mit der architektonischen Sicht in SAP RE-FX
  • Auf Wunsch Übernahme der Daten zu Architektur und technischen Anlagen aus BIM-Modellen und CAD

Sprechen Sie uns an

Wir entwickeln ein maßgeschneidertes, vollständiges SAP-Datenmodell für alle Prozesse Ihres Immobilienbetriebs.

Die BEGIS-Lösung bietet Ihnen viele Mehrwerte:

  • Ein bewährtes Datenmodell, das über 130 Klassen nach DIN 276 umfasst und die für den Betrieb notwendigen Attribute für jedes Equipment/jede Anlage enthält
  • Durch die Verortung der Anlagen wird eine deutliche Verbesserung der Betriebsprozesse Hierzu zählt die Kenntnis darüber, wo sich welche technische Anlage befindet, welche Anlagen sich in einem bestimmten Gebäude, auf einer Etage oder in einem Raum befinden und die eindeutige Zuordnung von Störmeldungen.
  • Eine Verknüpfung der Equipments mit Etagen und Räumen ermöglicht zusätzlich die Abbildung von Versorgungsbereichen (z.B.: Welche Gebäudeteile werden von der Klimaanlage versorgt?)

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